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Mai
Google Search Console: Dein persönlicher Detektiv für ein besseres Google-Ranking (und warum das nicht so gruselig ist, wie es klingt)
Stell dir vor, das Internet ist die coolste Party der Stadt, und Google ist der pingeligste Türsteher, den du je gesehen hast. Er lässt nur die Webseiten rein, die nach seinen ganz eigenen, manchmal etwas undurchsichtigen Regeln gekleidet und vorbereitet sind. Und genau hier kommt die Google Search Console (GSC) ins Spiel. Denk an sie als deinen persönlichen Geheimagenten, der dir hilft, an dieser ominösen Samttür vorbeizukommen.
Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, das dir dabei hilft, den Traffic und die Performance deiner Webseite in der Google-Suche zu messen, Probleme zu beheben und sicherzustellen, dass dein digitaler Auftritt in den Suchergebnissen glänzt.
Es ist der einfachste Weg, Google mitzuteilen, dass deine Webseite existiert – sozusagen ein lautes «Hey, ich bin hier!», nur eben auf eine raffiniertere, digitale Art und Weise. Stell es dir wie die Zeugnisausgabe für deine Webseite vor, aber anstelle von Noten zeigt es dir, wie Google dich sieht. Früher war dieses praktische Tool übrigens als Google Webmaster Tools (GWT) bekannt – wie deine etwas peinliche Teenager-Phase, hatte es mal einen anderen Namen.

Die Umbenennung von Webmaster Tools zu Search Console deutet auf ein breiteres Publikum hin, das über reine «Webmaster» hinausgeht und auch Marketer und Geschäftsinhaber umfasst. Der alte Name klang für manche vielleicht zu technisch. «Search Console» ist da umfassender und benutzerfreundlicher und deutet auf ein Tool zum Verständnis der Suchleistung für verschiedene Rollen hin. Ein weiterer unschlagbarer Vorteil ist, dass die GSC kostenlos ist.2 Wer liebt nicht kostenlose Sachen, besonders wenn sie die Sichtbarkeit der eigenen Webseite verbessern können? Das sollte man mit einem Augenzwinkern hervorheben.
Die «Fun» Features der Search Console (Ja, wirklich!)
Okay, «fun» ist vielleicht etwas übertrieben, aber diese Features sind wirklich nützlich und können dir so manche schlaflose Nacht ersparen.
Performance Report: Wer sucht dich eigentlich? (Und warum klicken sie nicht?)
Hast du dich jemals gefragt, welche Suchbegriffe Leute tatsächlich verwenden, um auf deine Webseite zu gelangen? Der Performance Report in der Google Search Console lüftet dieses Geheimnis.1 Du kannst sehen, über welche Suchanfragen Nutzer auf deine Seite kommen, wie oft deine Seite in den Suchergebnissen angezeigt wurde (Impressionen), wie oft darauf geklickt wurde (Klicks) und auf welcher durchschnittlichen Position deine Webseite bei Google rangiert.1 Es ist fast so, als würdest du belauschen, was die Leute in Google eintippen – nur eben legal!

Dieser Bericht liefert dir nicht nur die nackten Zahlen, sondern auch Vorschläge für Verbesserungen.4 Du erfährst, wie die Nutzer «ticken» und in welche Schublade Google dich einordnet.4 Der Leistungsbericht liefert detaillierte Statistiken zu Keywords und URLs, einschließlich Impressionen, Klicks, Klickrate (Click-Through-Rate oder CTR) und der durchschnittlichen Position.6 Du kannst auch sehen, wie oft deine Webseite erscheint, welche Suchanfragen Nutzer auf deine Seite führen und wie viele von ihnen in den Suchergebnissen tatsächlich klicken.2
Eine besonders coole Funktion ist die Möglichkeit, die Daten nach verschiedenen Kriterien zu filtern.7 Du kannst die Ergebnisse nach Suchtyp (Web, Bild, Video), Datum, Suchanfrage, Seite, Land, Gerät und Suchdarstellung filtern.7 Das ist wie ein Super-Filter für deine Suchdaten. Wusstest du, dass die Performance-Informationen für Web-, Bild- und Videosuche verfügbar sind und die Daten in der neuen Version bis zu 16 Monate zurückreichen?.8 Die Rubrik «Leistungen» zeigt dir genau, welche Suchanfragen zu Besuchen geführt haben und ermöglicht mit ihren Filtern eine detaillierte Suchanalyse.9
Die Möglichkeit, die Performance-Daten nach verschiedenen Dimensionen zu filtern, ermöglicht eine sehr genaue Analyse und hilft dabei, spezifische Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren. Wenn du weißt, welche Geräte, Länder oder Suchtypen am besten funktionieren, kannst du deine Inhalte und Marketingmaßnahmen gezielter ausrichten. Man könnte das humorvoll als die Entdeckung der «heimlichen Verehrer»-Demografie deiner Webseite bezeichnen. Außerdem ist der Vergleich von Daten über verschiedene Zeiträume hinweg entscheidend, um Fortschritte zu verfolgen und plötzliche Veränderungen zu erkennen.2 Solche Veränderungen können auf deine SEO-Bemühungen oder auf Algorithmus-Updates von Google zurückzuführen sein. Das ist wie das regelmäßige Wiegen deiner Webseite auf einer digitalen Waage – nimmst du (Traffic) zu oder ab (Sichtbarkeit)?
Um dir eine bessere Vorstellung davon zu geben, welche Daten dich im Performance Report erwarten, hier eine kleine Beispiel-Tabelle:
Suchanfrage | Impressionen | Klicks | CTR | Durchschnittliche Position |
beste Wanderstiefel | 1200 | 80 | 6.7% | 4.5 |
wanderurlaub alpen | 950 | 65 | 6.8% | 7.2 |
günstige trekkingstöcke | 780 | 45 | 5.8% | 9.1 |
Index Coverage: Bist du überhaupt bei Google im Gespräch?
Stell dir vor, du bewirbst dich für einen Job, aber deine Bewerbung landet im falschen Stapel. Ähnlich kann es deiner Webseite ergehen, wenn sie nicht ordnungsgemäß im Google-Index erfasst ist. Der Index Coverage Report zeigt dir, ob deine Seiten von Google indexiert wurden oder ob es dabei Probleme gab.6 Du kannst Sitemaps und einzelne URLs zur Indexierung einreichen und überprüfen, ob Google die aktuellste Version deiner Webseite kennt.1 Das ist wie das Einreichen deiner digitalen Visitenkarte bei Google.
Du kannst die «Abdeckung und Indexierung» deiner Webseite überprüfen und sehen, welche Seiten ausgeschlossen wurden, beispielsweise «Gecrawlt / Gefunden – zurzeit nicht indexiert» oder «Seite mit Weiterleitung».4 Dieser Bericht verrät dir, ob Google deine Webseite tatsächlich «liest». Mit dem URL-Prüftool kannst du die Indexierbarkeit einzelner Seiten überprüfen.6 Der Indexierungs-Abschnitt hilft dir, diesen wichtigen Prozess zu überwachen.2 Der Index Coverage Report gibt einen Überblick über alle Seiten, die Google indexiert hat oder versucht hat zu indexieren. Du solltest alle Fehler und Warnungen in diesem Bericht beheben.10
Ein häufiges Problem ist der Status «Crawled – currently not indexed».4 Das bedeutet, Google hat deine Seite gefunden, aber noch nicht in den Index aufgenommen. Das kann verschiedene Gründe haben, wie beispielsweise eine geringe Domain-Bewertung, das Fehlen einer Sitemap, technische SEO-Probleme oder qualitativ minderwertiger Inhalt. Das ist, als würde Google sagen: «Ja, ich habe deine Bewerbung gesehen, aber ich bin noch nicht sicher, ob du qualifiziert bist.» Hier könnten humorvolle Vergleiche mit Jobbewerbungen oder Dating gezogen werden. Sitemaps sind extrem wichtig, um Google dabei zu helfen, alle Seiten deiner Webseite zu entdecken, insbesondere neue.1 Stell dir eine Sitemap wie eine detaillierte Karte für Google vor, die sicherstellt, dass keine versteckten Ecken deiner Webseite übersehen werden. Indexierungsfehler können verhindern, dass deine Seiten in den Suchergebnissen erscheinen.6 Diese Fehler sind wie rote Flaggen für Google, die darauf hinweisen, dass etwas mit deiner Webseite «Bewerbung» für die Suchergebnisse nicht stimmt.
URL Inspection Tool: Was denkt Google über DICH persönlich?
Manchmal möchtest du ganz genau wissen, was Google von einer bestimmten Seite deiner Webseite hält. Das URL Inspection Tool ist dein direkt Draht zu Google.1 Es liefert detaillierte Informationen darüber, wie deine Seiten gecrawlt, indexiert und in die Suchergebnisse aufgenommen werden – direkt aus dem Google-Index. Du kannst deine Seiten «aus der Sicht der Google Suche» betrachten.1
Du kannst die «URL-Prüfung» durchführen 4 und mit dem URL-Prüftool die Indexierbarkeit und den Indexierungsstatus überprüfen.6 Dieses Tool ermöglicht es dir, genau zu sehen, wie Google eine bestimmte URL auf deiner Webseite sieht.2 In der URL-Prüfung können einzelne URLs und Unterseiten analysiert werden, um ihren Indexierungsstatus und spezielle Inhalte wie strukturierte Daten zu sehen.7 Das URL Inspection Tool zeigt den aktuellen Indexierungsstatus von Webseiten, ermöglicht das Testen einer Live-URL, das Anzeigen detaillierter Informationen über geladene Ressourcen und das Anfordern eines Crawls.10 Es hilft dir, Probleme mit der Seitenindexierung zu beheben.10
Das URL Inspection Tool bietet eine sehr detaillierte Ansicht des Status einzelner Seiten und ermöglicht so eine gezielte Fehlersuche. Das ist, als würdest du Google direkt fragen: «Hey, was hältst du von dieser Seite?» Es ist deine Chance, persönliches Feedback zu bekommen. Außerdem ermöglicht dir das Tool, die Indexierung für neue oder aktualisierte Inhalte anzufordern 1, was den Prozess beschleunigen kann. Wenn du gerade ein neues Outfit (deine Webseite aktualisiert) angezogen hast, kannst du den Google-Türsteher bitten, noch einmal einen Blick darauf zu werfen.
Mobile Usability: Sieht deine Seite auch auf Handys gut aus? (Sonst gibt’s Minuspunkte!)
In der heutigen Zeit surfen die meisten Menschen mit ihren Smartphones im Internet. Daher ist es super wichtig, dass deine Webseite auch auf mobilen Geräten eine gute Figur macht. Der Mobile Usability Report in der Google Search Console zeigt dir, ob es hier Optimierungsbedarf gibt.2 Du kannst auch die Core Web Vitals deiner Webseite auf Mobilgeräten und Desktop-Computern im Blick behalten.1
Der Bericht «Verhalten von Seiten» enthält eine Übersicht über die Core Web Vitals und die HTTPS-Nutzung für Mobilgeräte und Desktops.6 Es gibt separate Berichte für die mobile und die Desktop-Version.6 Die Search Console gibt dir Tipps zur Verbesserung der Mobilfreundlichkeit.8 Du kannst URLs in der Google Search Console auf ihre Mobilfreundlichkeit testen.9 Probleme mit nicht crawl- oder indexierbaren Inhalten und nicht mobilfreundlichen Darstellungen können so identifiziert werden.6 Du solltest überprüfen, ob deine Seiten mobilfreundlich sind, da Seiten mit Fehlern auf mobilen Geräten nicht optimal angezeigt werden.7
Mobilfreundlichkeit ist ein entscheidender Rankingfaktor für Google 12, und die GSC bietet Berichte, um Probleme zu identifizieren und zu beheben. Wenn deine Webseite nicht für Mobilgeräte optimiert ist, ist das, als würdest du ein Geschäft eröffnen, das nur Ameisen passt – du würdest die meisten Kunden verpassen. Core Web Vitals sind Teil der Seitenerfahrungswerte, die Google für das Ranking verwendet.1 Diese Werte (wie Ladezeit und Interaktivität) zeigen Google, wie angenehm deine Webseite für Nutzer ist. Eine langsame oder umständliche Webseite ist wie ein schlechtes Date – die Leute werden schnell wieder verschwinden.
Security Issues: Hat deine Seite ungebetene Gäste? (Böse Hacker, nicht nur neugierige Besucher)
Niemand möchte ungebetene Gäste auf seiner Webseite haben, besonders keine, die Schaden anrichten wollen. Die Google Search Console fungiert hier als dein digitaler Wachhund.1 Du erhältst Benachrichtigungen, wenn Google Probleme auf deiner Webseite erkennt, beispielsweise Sicherheitslücken, Spam oder Malware.1 Der Abschnitt «Sicherheit & manuelle Maßnahmen» informiert dich über Sicherheitsprobleme und eventuelle manuelle Abstrafungen durch Google.6
Google meldet Spam oder Hacks im Bereich «Sicherheitsprobleme».14 Auch manuelle Maßnahmen aufgrund unnatürlicher Links oder Urheberrechtsverletzungen werden hier gemeldet.12 Die GSC ist wie ein Frühwarnsystem für Sicherheitsbedrohungen und manuelle Maßnahmen, sodass Webseitenbetreiber schnell reagieren können. Das ist wie ein Alarmsystem für deine Webseite, das dich vor verdächtigen Aktivitäten warnt, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten können. Diese Warnungen zu ignorieren ist, als würdest du einen Einbruchsalarm ignorieren – keine gute Idee.
Links Report: Wer redet über dich? (Und sind es nette Leute?)
Backlinks, also Links von anderen Webseiten zu deiner, sind wie Empfehlungen in der digitalen Welt. Der Links Report in der Google Search Console zeigt dir, welche Webseiten auf deine verlinken.1 Du kannst sehen, welche deiner Seiten am häufigsten verlinkt werden, von welchen Domains die meisten Links kommen und welcher Ankertext verwendet wird.2
Obwohl der Bericht in der Search Console manchmal als «ziemlich dürftig» bezeichnet wird 4 und möglicherweise nicht so detailliert ist wie spezielle Backlink-Analyse-Tools 14, bietet er dennoch wertvolle Einblicke, wer auf deine Seite verlinkt. Das ist wie zu überprüfen, wer dich in den sozialen Medien erwähnt. Zu wissen, wer auf dich verlinkt, kann dir helfen, Beziehungen aufzubauen und die Autorität deiner Webseite in deiner Nische zu verstehen.
Warum du das unbedingt brauchst (auch wenn du denkst, du bist zu cool dafür)
Egal, ob du ein blutiger Anfänger im Online-Business oder ein alter Hase im digitalen Marketing bist, die Google Search Console ist ein unverzichtbares Werkzeug.5 Sie hilft dir, die Leistung deiner Webseite zu messen und zu verbessern.1 Du kannst Fehler frühzeitig erkennen und beheben 2, deine Inhalte optimieren 1 und sicherstellen, dass Google deine Webseite überhaupt findet und richtig indexiert.1 Die GSC ist der «direkteste Tor zu Google» für deine SEO-Bemühungen.7 Sie macht SEO-Ergebnisse messbar und zeigt dir, in welche Schublade Google dich steckt.4 Kurz gesagt, sie ist wie ein Schweizer Taschenmesser für die Webseitenanalyse.17
Die einhellige Meinung aller Quellen ist, dass die Google Search Console ein essenzielles Werkzeug für jeden Webseitenbetreiber ist, dem seine Online-Präsenz und Performance in der Google-Suche am Herzen liegen. Es ist, als würde man sagen, man kann keinen Kuchen ohne Mehl backen – man kann es technisch versuchen, aber es wird nicht dasselbe sein. Die GSC liefert grundlegende Einblicke, die man sonst nirgendwo kostenlos bekommt.
Lustige Anekdoten/Szenarien (Weil Technik nicht immer bierernst sein muss)
Stell dir vor, du reichst aus Versehen die Sitemap deiner Konkurrenz bei deinem GSC-Konto ein – der Horror! Oder die Freude, endlich einen Haufen 404-Fehler behoben zu haben, nur um festzustellen, dass wie digitale Unkräuter neue auftauchen. Und wer kennt das nicht: Der Moment, in dem du einen plötzlichen Anstieg an Impressionen für ein völlig irrelevantes Keyword siehst – wonach haben diese Leute überhaupt gesucht?! Oder die Verwirrung, wenn die GSC dir mitteilt, dass Google deine Seite nicht aufrufen kann, du sie aber selbst problemlos sehen kannst – spielt Google etwa Verstecken? Versuche es mit einer Regex Anweisung.
Man kann sich auch an lustigen Suchvorschlägen oder Suchanfragen erheitern, die Leute so machen. Das zeigt die oft bizarre Natur der Online-Suche und wie die GSC dir hilft, diese Welt zu verstehen. Auch lustige SEO-Fails oder Geschichten können die Stimmung auflockern und zeigen, dass selbst Experten Fehler machen, bei deren Identifizierung die GSC helfen kann. Humor durch nachvollziehbare Anekdoten und Szenarien zu streuen, macht die technischen Aspekte der GSC für ein breiteres Publikum zugänglicher und ansprechender. Denn Menschen lernen besser, wenn sie unterhalten werden. Das Teilen lustiger (auch wenn hypothetischer) Situationen macht das Thema menschlicher und weniger einschüchternd.
Conclusion: Also, worauf wartest du noch? Dein Google-Ranking ruft!
Die Google Search Console ist dein bester Freund, wenn es darum geht, in den Google-Suchergebnissen ganz oben mitzuspielen. Sie ist kostenlos, einfach einzurichten und liefert dir unzählige wertvolle Informationen über deine Webseite.5 Also, worauf wartest du noch? Log dich ein, entdecke die Geheimnisse deiner Webseite und bring dein Google-Ranking zum Explodieren! Denk daran: Ein gut optimierter Webauftritt ist wie ein perfekt gewürztes Gericht – Google wird es lieben!
Comment (1)
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